Das TV-Duell hat gezeigt: Hannelore Kraft hat einen klaren Plan für Nordrhein-Westfalen. Mit ihr an der Spitze setzen die Sozialdemokraten in NRW und im Kreis Euskirchen konsequent auf Zukunftsthemen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mehr Qualität, flexiblere Öffnungszeiten und Streichung der Elternbeiträge in Kernzeiten bei Kitas, ein verlässlicher Ganztag, mehr Mobilität für Auszubildende, die gebührenfreie Meisterausbildung, stärkere Investitionen für die Verkehrsinfrastruktur und ein flächendeckendes schnelles Internet, mehr Mittel für bezahlbare Wohnungen, neue Perspektiven für Langzeitarbeitslose durch einen sozialen Arbeitsmarkt oder zusätzliche Polizeistellen für die innere Sicherheit – bei Hannelore Kraft und der SPD ist klar, wofür sie stehen.
Bei der CDU mit Armin Laschet und Klaus Voussem weiß man dagegen nicht, wo man dran ist. Laschet wackelt bei wichtigen Themen wie Polizeistellen, Studiengebühren, Kita-Gebühren, Bürokratieabbau oder Nichtraucherschutz. Dort ändert er seine Meinung auch schon einmal innerhalb weniger Tage.
Das Fernsehduell hat deutlich gemacht: Wer klare Verhältnisse für eine sozial-gerechte Zukunftspolitik im Landtag will, wählt am 14. Mai mit beiden Stimmen die SPD. Mit der Wahl per Zweitstimme bleibt Hannelore Kraft unsere Ministerpräsidentin. Mit der Erststimme für Markus Ramers stärken die Bürgerinnen und Bürger ihre Interessen für den Kreis Euskirchen in Düsseldorf. Markus Ramers wird im Landtag dafür sorgen, dass Familien im Kreis Euskirchen noch besser gefördert werden, dass die Schullandschaft sich weiter gut entwickelt, die Menschen und Betriebe rasch ans schnelle Internet angeschlossen werden und dass sich die Verkehrssituation im Kreis verbessert.