Auf Einladung des Vorsitzenden und Landtagskandidaten der SPD Kreis Euskirchen, Markus Ramers, kam die NRW-Ministerpräsidentin am 24. März nach Euskirchen.
Euskirchen. Ein Gespräch auf Augenhöhe. Dies erlebten 30 Bürgerinnen und Bürger aus den Bereichen Feuerwehr und Rettungsdienst, Bau und Handwerk, Soziales und Elternvertreter aus dem ganzen Kreis Euskirchen. Ähnlich wie beim Speed-Dating hatte jede Gruppe 12 Minuten Zeit, um der Ministerpräsidentin Fragen zu stellen und Anregungen mit auf den Weg zu geben, bis sie zur nächsten Gruppe weiterzog. Vor der Veranstaltung war beispielsweise Theo Korff, der zweite Vorsitzende der Euskirchener Tafel, noch skeptisch, eine Stunde später lobte er dann aber die NRW-Ministerpräsidentin: „Sie ist sehr sympathisch.“ Die Veranstaltung gefiehl aber nicht nur den zahlreichen Gästen: „Ich nehme sehr viel mit aus diesen Gesprächen“, bedankte sich Kraft bei den verschiedenen Gesprächspartnern.
Ramers: „Zuhören, auch mal streiten und viele Anregungen mitnehmen. Genau so stelle ich mir Politik vor!“
Diese Veranstaltung soll aber keine Eintagsfliege bleiben, die alleine dem Wahlkampf geschuldet ist. Ramers: „Für mich steht fest, dass ich den Kontakt zu allen Teilnehmern auch nach der Wahl halten werde!“
„Ein ehrliches Gespräch auf Augenhöhe frei nach dem Motto: Zuhören, verstehen und anpacken – das ist typisch Eifel!“, zog Ramers das Fazit zur Veranstaltung und bedanke sich im Abschluss bei allen Beteiligten.
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