Hans Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion (Bild: SPD). SPD-Politiker setzen sich für Verbesserungen ein und betonen Bedeutung des Bahnverkehrs für die RegionZum Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn im Dezember 2014 sollen auf der Eifelstrecke (Köln-Trier) und der Voreifelstrecke (Bonn-Euskirchen-Bad Münstereifel) alle alten Schienenfahrzeuge vom Typ „Talent“ durch neue Züge vom Typ „Alstom“ ersetzt werden. Damit sollen auch die Zugausfälle und Verspätungen der vergangenen Zeit ein Ende haben. Hans Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion Euskirchen, hebt insbesondere das angekündigte Mehr an Komfort hervor.Nach Auffassung von Schmitz sind die neuen Fahrzeuge erheblich komfortabler und als Gewinn für die Nutzer zu werten. „Die Bahn wird aber den Beweis antreten müssen, ob die neuen Fahrzeuge tatsächlich das halten, was die Bahn verspricht und die Zugausfälle und die Unpünktlichkeit der Vergangenheit angehören. Die neuen Fahrzeuge sollten ursprünglich bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember des letzten Jahres den alten Fuhrpark ersetzen. Es bleibt nunmehr wirklich zu hoffen, dass die Deutsche Bahn hält was sie verspricht,“ stellt Schmitz klar. Markus Ramers, Kreisvorsitzender der SPD, zeigt sich zuversichtlich: „Ich vertraue darauf, dass sich die Zustände nun bald bessern. Gerade die Eifel und Voreifel haben als ländliche Regionen eine verlässliche Anbindung an den Bahnverkehr verdient“. Und Andreas Schulte, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, dankt seinem Fraktionsmitglied Hans Schmitz: „Es ist gut, dass die SPD an der Sache drangeblieben ist. Die Verspätungen und Zugausfälle waren in der letzten Zeit nicht mehr hinnehmbar. Unser Engagement zahlt sich jetzt für die Menschen im Kreis Euskirchen aus.“ Links:2014-11-20 Artikel der Kölnischen Rundschau "Bahn Neue Züge, neue Hoffnungen"